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   BFH, 17.02.1966 - IV 47/64   

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https://dejure.org/1966,489
BFH, 17.02.1966 - IV 47/64 (https://dejure.org/1966,489)
BFH, Entscheidung vom 17.02.1966 - IV 47/64 (https://dejure.org/1966,489)
BFH, Entscheidung vom 17. Februar 1966 - IV 47/64 (https://dejure.org/1966,489)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Pensionszusage an die bei der Gesellschaft beschäftigte Ehefrau eines Gesellschafters - Bildung einer Rückstellung - Bildung einer bis zum Eintritt des Versorgungsfalls anzusammelnden Rückstellung - Gewinnverschiebungen durch Rückstellung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 85, 97
  • DB 1966, 647
  • BStBl III 1966, 247
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (17)

  • BFH, 16.06.1959 - I 141/58 U

    Anerkennung von Versorgungszusagen bei Familiengesellschaften

    Auszug aus BFH, 17.02.1966 - IV 47/64
    Die für die Anerkennung von Pensionszusagen an geschäftsführende Gesellschafter von Personengesellschaften aufgestellten Voraussetzungen des Urteils des BFH I 141/58 U vom 16. Juni 1959 (BStBl 1962 III S. 271, Slg. Bd. 75 S. 4) könnten im Streitfall keine Anwendung finden, da der Versorgungsanspruch der Frau X. in ihrem arbeitsrechtlichen Verhältnis zur OHG begründet sei und deshalb der Tatsache keine Bedeutung zukomme, daß sie die Ehefrau eines Hauptgesellschafters sei.

    Der I. Senat des BFH hat daher mit Recht vor und nach Einführung des § 6 a EStG, der Rückstellungen für Pensionsverbindlichkeiten regelt, gefordert, daß der Steuerpflichtige ernstlich mit einer Inanspruchnahme aus dem Pensionsversprechen rechnen muß (vgl. die Urteile I 14/57 S; I 4/59 S vom 4. August 1959, BStBl 1959 III S. 374, Slg. Bd. 69 S. 299; I 188/61 S vom 26. Juni 1962, BStBl 1962 III S. 399, Slg. Bd. 75 S. 366 [bestätigt durch den Beschluß des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 11. November 1964 - 1 BvR 488/62, 1 BvR 562/62, 1 BvR 216/64, HFR 1965 S. 92]; I 347/56 U vom 8. Oktober 1957, BStBl 1957 III S. 440, Slg. Bd. 65 S. 535; I 59/58 vom 30. September 1958, Der Betrieb - DB - 1958 S. 1259; I 141/58 U vom 16. Juni 1959, BStBl 1962 III S. 271, Slg. Bd. 75 S. 4; I 146/60 vom 4. Dezember 1962, Der Betriebs-Berater - BB - 1963 S. 298; VI 327/60 U vom 15. März 1963, BStBl 1963 III S. 297, Slg. Bd. 76 S. 815).

  • BVerfG, 24.01.1962 - 1 BvR 232/60

    Ehegatten-Arbeitsverhältnisse

    Auszug aus BFH, 17.02.1966 - IV 47/64
    Nachdem das BVerfG im Urteil vom 24. Januar 1962 - 1 BvR 232/60 (BStBl 1962 I S. 506) diese Behandlung der ehelichen Gemeinschaft jedenfalls bei Arbeitsverträgen dem Grunde nach als mit Art. 6 Abs. 1 GG für unvereinbar erklärt hatte, versuchten sowohl der Gesetzgeber als auch der BFH, den nunmehr auftretenden, zunächst nicht voll übersehbaren Schwierigkeiten insbesondere unter Berücksichtigung der auch vom BVerfG immer wieder mit Recht in den Vordergrund gestellten Erwägungen der steuerlichen Gerechtigkeit und gleichmäßigen Behandlung aller Steuerpflichtigen zu begegnen.
  • BVerfG, 11.11.1964 - 1 BvR 488/62

    Steuerrechtliche Beurteilung der Rückstellung für Pensionszusagen an

    Auszug aus BFH, 17.02.1966 - IV 47/64
    Der I. Senat des BFH hat daher mit Recht vor und nach Einführung des § 6 a EStG, der Rückstellungen für Pensionsverbindlichkeiten regelt, gefordert, daß der Steuerpflichtige ernstlich mit einer Inanspruchnahme aus dem Pensionsversprechen rechnen muß (vgl. die Urteile I 14/57 S; I 4/59 S vom 4. August 1959, BStBl 1959 III S. 374, Slg. Bd. 69 S. 299; I 188/61 S vom 26. Juni 1962, BStBl 1962 III S. 399, Slg. Bd. 75 S. 366 [bestätigt durch den Beschluß des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 11. November 1964 - 1 BvR 488/62, 1 BvR 562/62, 1 BvR 216/64, HFR 1965 S. 92]; I 347/56 U vom 8. Oktober 1957, BStBl 1957 III S. 440, Slg. Bd. 65 S. 535; I 59/58 vom 30. September 1958, Der Betrieb - DB - 1958 S. 1259; I 141/58 U vom 16. Juni 1959, BStBl 1962 III S. 271, Slg. Bd. 75 S. 4; I 146/60 vom 4. Dezember 1962, Der Betriebs-Berater - BB - 1963 S. 298; VI 327/60 U vom 15. März 1963, BStBl 1963 III S. 297, Slg. Bd. 76 S. 815).
  • BVerfG, 26.11.1964 - 1 BvL 14/62

    Sozialversicherung

    Auszug aus BFH, 17.02.1966 - IV 47/64
    Bezüglich der Sozialversicherung führte es in dem Beschluß vom 26. November 1964 - 1 BvL 14/62, Neue Juristische Wochenschrift (NJW) 1965 S. 195, aus, Ehegatten als Arbeitnehmer seien zwar durch den Ausschluß von der Krankenpflichtversicherung (bei möglicher freiwilliger Versicherung) in gewisser Weise gegenüber anderen Arbeitnehmern benachteiligt.
  • BFH, 04.08.1959 - I 4/59 S

    Anwendbarkeit der Grundsätze über die Vergütung zurückliegender Dienstleistungen

    Auszug aus BFH, 17.02.1966 - IV 47/64
    Der I. Senat des BFH hat daher mit Recht vor und nach Einführung des § 6 a EStG, der Rückstellungen für Pensionsverbindlichkeiten regelt, gefordert, daß der Steuerpflichtige ernstlich mit einer Inanspruchnahme aus dem Pensionsversprechen rechnen muß (vgl. die Urteile I 14/57 S; I 4/59 S vom 4. August 1959, BStBl 1959 III S. 374, Slg. Bd. 69 S. 299; I 188/61 S vom 26. Juni 1962, BStBl 1962 III S. 399, Slg. Bd. 75 S. 366 [bestätigt durch den Beschluß des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 11. November 1964 - 1 BvR 488/62, 1 BvR 562/62, 1 BvR 216/64, HFR 1965 S. 92]; I 347/56 U vom 8. Oktober 1957, BStBl 1957 III S. 440, Slg. Bd. 65 S. 535; I 59/58 vom 30. September 1958, Der Betrieb - DB - 1958 S. 1259; I 141/58 U vom 16. Juni 1959, BStBl 1962 III S. 271, Slg. Bd. 75 S. 4; I 146/60 vom 4. Dezember 1962, Der Betriebs-Berater - BB - 1963 S. 298; VI 327/60 U vom 15. März 1963, BStBl 1963 III S. 297, Slg. Bd. 76 S. 815).
  • BFH, 23.01.1964 - IV 8/62 U

    Behandlung von Rentenzahlungen an gesetzlich Unterhaltsberechtigte im

    Auszug aus BFH, 17.02.1966 - IV 47/64
    Überwiegt er, so kann nach der Grundtendenz des § 12 EStG auch nicht ein Teil abgesetzt werden (BFH-Urteile IV 8/62 U vom 23. Januar 1964, BStBl 1964 III S. 422, Slg. Bd. 79 S. 516; IV 446/61; IV 155/61).
  • BFH, 07.11.1963 - IV 335/61 U

    Gewinnbeteiligung eines am väterlichen Unternehmen als stiller Gesellschafter

    Auszug aus BFH, 17.02.1966 - IV 47/64
    Die Verträge müssen auch tatsächlich durchgeführt worden sein (vgl. z.B. das BFH-Urteil VI 178/62 U vom 22. November 1963, BStBl 1964 III S. 74, Slg. Bd. 78 S. 184, die dort zitierte weitere Rechtsprechung und ferner die Urteile IV 353/59 vom 21. Februar 1963, HFR 1964 S. 209; IV 421/62 U vom 25. Juli 1963, BStBl 1964 III S. 3, Slg. Bd. 78 S. 3; IV 335/61 U vom 7. November 1963, BStBl 1964 III S. 61, Slg. Bd. 78 S. 155; IV 98/63 S vom 5. Dezember 1963, BStBl 1964 III S. 131, Slg. Bd. 78 S. 335; VI 339/61 U vom 13. Dezember 1963, BStBl 1964 III S. 156, Slg. Bd. 78 S. 402; IV 86/63 U vom 18. März 1964, BStBl 1964 III S. 429, Slg. Bd. 79 S. 539).
  • BFH, 22.01.1958 - I 14/57 S

    Steuerrechtliche Behandlung von Zuwendungen an eine betriebliche

    Auszug aus BFH, 17.02.1966 - IV 47/64
    Die Versorgungszusagen, die die OHG ihrer Prokuristin und vier weiteren Betriebsangehörigen am 1. Dezember 1957 schriftlich in Bestätigung einer am 2. Januar 1957 schon mündlich gemachten Zusage gegeben habe, entsprächen den Voraussetzungen des § 6 a EStG 1957, des § 9 EStDV 1957, des Abschn. 41 EStR 1958 sowie den im Urteil des BFH I 14/57 S vom 22. Januar 1958 (BStBl 1958 III S. 186, Slg. Bd. 66 S. 481) entwickelten Grundsätzen.
  • BFH, 05.12.1963 - IV 98/63 S

    Steuerliche Anerkennung eines Arbeitsverhältnisses zwischen Ehegatten bei

    Auszug aus BFH, 17.02.1966 - IV 47/64
    Die Verträge müssen auch tatsächlich durchgeführt worden sein (vgl. z.B. das BFH-Urteil VI 178/62 U vom 22. November 1963, BStBl 1964 III S. 74, Slg. Bd. 78 S. 184, die dort zitierte weitere Rechtsprechung und ferner die Urteile IV 353/59 vom 21. Februar 1963, HFR 1964 S. 209; IV 421/62 U vom 25. Juli 1963, BStBl 1964 III S. 3, Slg. Bd. 78 S. 3; IV 335/61 U vom 7. November 1963, BStBl 1964 III S. 61, Slg. Bd. 78 S. 155; IV 98/63 S vom 5. Dezember 1963, BStBl 1964 III S. 131, Slg. Bd. 78 S. 335; VI 339/61 U vom 13. Dezember 1963, BStBl 1964 III S. 156, Slg. Bd. 78 S. 402; IV 86/63 U vom 18. März 1964, BStBl 1964 III S. 429, Slg. Bd. 79 S. 539).
  • BFH, 26.06.1962 - I 188/61 S

    Versorgungszusage zugunsten eines Gesellschafter-Geschäftsführers, der zu mehr

    Auszug aus BFH, 17.02.1966 - IV 47/64
    Der I. Senat des BFH hat daher mit Recht vor und nach Einführung des § 6 a EStG, der Rückstellungen für Pensionsverbindlichkeiten regelt, gefordert, daß der Steuerpflichtige ernstlich mit einer Inanspruchnahme aus dem Pensionsversprechen rechnen muß (vgl. die Urteile I 14/57 S; I 4/59 S vom 4. August 1959, BStBl 1959 III S. 374, Slg. Bd. 69 S. 299; I 188/61 S vom 26. Juni 1962, BStBl 1962 III S. 399, Slg. Bd. 75 S. 366 [bestätigt durch den Beschluß des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 11. November 1964 - 1 BvR 488/62, 1 BvR 562/62, 1 BvR 216/64, HFR 1965 S. 92]; I 347/56 U vom 8. Oktober 1957, BStBl 1957 III S. 440, Slg. Bd. 65 S. 535; I 59/58 vom 30. September 1958, Der Betrieb - DB - 1958 S. 1259; I 141/58 U vom 16. Juni 1959, BStBl 1962 III S. 271, Slg. Bd. 75 S. 4; I 146/60 vom 4. Dezember 1962, Der Betriebs-Berater - BB - 1963 S. 298; VI 327/60 U vom 15. März 1963, BStBl 1963 III S. 297, Slg. Bd. 76 S. 815).
  • BFH, 08.10.1957 - I 347/56 U

    Abgrenzung der betrieblichen Veräußerungsrente von der außerbetrieblichen

  • BFH, 22.11.1963 - VI 178/62 U

    Steuerrechtliche Beurteilung von Sachverhalten ohne Deckung des wirtschaftlich

  • BFH, 13.12.1963 - VI 339/61 U

    Steuerliche Anerkennung von Vereinbarungen zwischen nahen Angehörigen

  • BFH, 15.03.1963 - VI 327/60 U

    Begründung einer rückstellungsfähigen Last bei Versorgungszusage zugunsten eines

  • BFH, 24.01.1963 - IV 189/58 U

    Zusammenveranlagung von Ehegatten

  • BFH, 25.07.1963 - IV 421/62 U

    Bedeutsamkeit der Einlage für das Unternehmen als Anerkennungsvoraussetzung einer

  • BFH, 18.03.1964 - IV 86/63 U

    Voraussetzungen für die steuerliche Anerkennung der Aufnahme von Kindern als

  • BVerfG, 22.07.1970 - 1 BvR 285/66

    Einkommensteuerliche Behandlung der Pensionsrückstellungen für

    Der BFH hob mit Urteil vom 17. Februar 1966 (BStBl 1966 III S. 247) das Urteil des FG auf.

    Es könne "wegen der gleichgerichteten Willensbildung der Ehegatten davon ausgegangen werden, daß die Verwirklichung der Pensionszusage in beliebiger und vom Standpunkt steuerlicher Gleichmäßigkeit und Gerechtigkeit aus gesehen willkürlicher Weise jederzeit beeinflußt, umgestaltet und verhindert werden kann" (BFH, BStBl 1966 III S. 247).

    1) BStBl 1966 III S. 247.

  • BFH, 28.11.1968 - I R 66/67

    Aufwendungen eines im sog. Ehegatten-Arbeitsverhältnis beschäftigten

    Auch auf die Urteile des Bundesfinanzhofs (BFH) IV 47/64 vom 17. Februar 1966 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 85 S. 97 - BFH 85, 97 -, BStBl III 1966, 247) und IV R 83/66 vom 21. Oktober 1966 (BFH 87, 82, BStBl III 1967, 22) zur Frage der Zulässigkeit von Zuführungen zur Pensionsrückstellung auf Grund von Pensionszusagen an Arbeitnehmer-Ehegatten könne die Auffassung des FA nicht gestützt werden.

    Der BFH habe im Urteil IV 47/64 (a.a.O.) herausgestellt, daß die Verpflichtung, den anderen Ehegatten im Alter zu versorgen, so eng mit dem Wesen der Ehe verknüpft und in so hohem Maße eine sich aus der Ehe ergebende Verpflichtung sei, daß sie nicht in den betrieblichen Bereich verlagert werden könne, selbst wenn man sich auf den Standpunkt stellen wollte, daß für die Gewährung von Ruhegeld eine Gegenleistung in Form der in der Vergangenheit geleisteten Dienste vorliege.

  • BFH, 07.05.1968 - II 208/61

    Gestattung des Organs durch die Muttergesellschaft zur Bildung freier Rücklagen

    Nur beispielhaft sei auf die Fälle der Verträge zwischen nahen Familienangehörigen (vgl. Urteile IV 86/63 U vom 18. März 1964, BFH 79, 539, BStBl III 1964, 429; IV 47/64 vom 17. Februar 1966, BFH 85, 97, BStBl III 1966, 247), der Verträge zwischen Gesellschaft und Gesellschafter-Geschäftsführer (vgl. Urteile I 164/62 U vom 31. Juli 1963, BFH 77, 328, BStBl III 1963, 440; I 119/64 vom 8. März 1967, BFH 88, 289, BStBl III 1967, 372; I 96/64 vom 29. November 1967, BFH 91, 151, BStBl II 1968, 234) und der Angemessenheit der Gewinnverteilung bei Gesellschaftsverhältnissen unter Familienangehörigen (vgl. Urteile VI 339/61 U vom 13. Dezember 1963, BFH 78, 402, BStBl III 1964, 156; VI 327/62 vom 31. Juli 1964, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1965 S. 13; IV R 139/67 vom 15. November 1967, BFH 90, 399, BStBl II 1968, 152) hingewiesen.
  • BFH, 23.07.1969 - I R 58/67

    Beurteilung von Aufwendungen - Betriebsausgaben - Freiwillige Zuwendungen -

    Auch auf die Urteile des BFH IV 47/64 vom 17. Februar 1966 (BFH 85, 97, BStBl III 1966, 247) und IV R 83/66 vom 21. Oktober 1966 (BFH 87, 82, BStBl III 1967, 22) zur Frage der Zulässigkeit von Zuführungen zur Pensionsrückstellung auf Grund von Pensionszusagen an Arbeitnehmer-Ehegatten könne die Auffassung des FA nicht gestützt werden.
  • BFH, 21.10.1966 - IV R 83/66

    Anforderungen an den Nachweis von Verträgen unter Ehegatten

    Wegen der Begründung wird auf das ausführliche Senatsurteil IV 47/64 vom 17. Februar 1966 (BFH 85, 97, BStBl III 1966, 247) verwiesen.
  • BFH, 14.10.1966 - IV 279/62

    Einkommensgemeinschaft durch Zusammenveranlagung der Ehegatten im Fall einer

    Vgl. hierzu auch die Ausführungen des Senats im Urteil IV 47/64 vom 17. Februar 1966, BFH 85, 97, BStBl III 1966, 247, 249, rechte Spalte unter III 2, über die Anerkennung von Pensionsrückstellungen gegenüber der mitarbeitenden Ehefrau.
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